Der Klassiker unter den „Dachformen“. Grundsätzlich wird erst ab einer Dachneigung von 22° Grad von einem Steildach gesprochen. Steildächer gibt es in verschiedenen Formen, wie zum Beispiel Satteldächer, Pultdächer oder Walmdächer. Dank der steilen Neigung und mit Hilfe der Schwerkraft, können Niederschläge effizienter zur integrierten Dachentwässerung abgeleitet werden.
Steil geneigte Dächer bieten nicht nur einen Optimalen Schutz vor Wind und Wetter, sondern können bei Bedarf auch ausgebaut werden, um mehr Wohnraum zu schaffen. Steildächer prägen den Gesamteindruck des Gebäudes und stellen einen Blickfang dar.
Daher können Dacheindeckungen mit den verschiedensten Materialien, Formen und Farben ausgebildet werden um hierdurch Individualisierungen zu verwirklichen.
Der Klassiker unter den „Dachformen“. Grundsätzlich wird erst ab einer Dachneigung von 22° Grad von einem Steildach gesprochen. Steildächer gibt es in verschiedenen Formen, wie zum Beispiel Satteldächer, Pultdächer oder Walmdächer. Dank der steilen Neigung und mit Hilfe der Schwerkraft, können Niederschläge effizienter zur integrierten Dachentwässerung abgeleitet werden.
Steil geneigte Dächer bieten nicht nur einen Optimalen Schutz vor Wind und Wetter, sondern können bei Bedarf auch ausgebaut werden, um mehr Wohnraum zu schaffen. Steildächer prägen den Gesamteindruck des Gebäudes und stellen einen Blickfang dar.
Daher können Dacheindeckungen mit den verschiedensten Materialien, Formen und Farben ausgebildet werden um hierdurch Individualisierungen zu verwirklichen.
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